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Umgesetzte und geplante Editionsvorhaben

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Wir möchten in diesem Abschnitt über das editorische Engagement Collis berichten. Solches Engagement ist nicht weniger wichtig als sein gleichzeitiger philosophischer und philologischer Einsatz. Das editorische Handeln sah er als eine Alternative zur Universität, zur Akademie, als+ wertvolle Aktion – so charakterisiert Montinari Collis editorisches Handeln: »Bildung einer Gemeinschaft gleichgesinnter, erlesener Menschen, für die die Kultur kein leeres Wort ist«. Dem widmete Colli das Meiste seiner Zeit und seiner Energie. Über das Thema ist in der Zeitschrift Kleos ein ausführlicher und fundierter Artikel von Alberto Banfi, der auch über das Internet abrufbar ist, erschienen; darüber hat Banfi im Archiv bei den Verlegern Einaudi und Boringhieri recherchiert.

Wie Andrea Pistoia schreibt, »erlaubt uns die Sorgfalt, mit der Colli seine editorischen Pläne verfolgte, einen wichtigen Aspekt sowohl seiner Persönlichkeit, als auch seines Denkens zu begreifen: Ein bedeutender Teil seiner eigenen schriftlichen Produktion ist in der Tat eng mit seinen editorischen Vorhaben verbunden«.

Felice BalboVon 1945 bis zu seinem Lebensende realisierte er vier große Projekte, vier »Handlungs-Versuche« konzipiert – der letzte, »La Sapienza greca«, wurde durch seinen Tod unterbrochen, es gab außerdem weitere Initiativen, sowie einen sehr ehrgeizigen internationalen Plan, der sich leider nicht verwirklichen ließ.

A. EINAUDI

1943 beginnt Colli, eingeladen von Cesare Balbo, der mit ihm studiert und wie er auch bei Gioele Solari promoviert hatte, für den Verlag Einaudi zu arbeiten. Aber erst nach 1948-49, nach verschiedenen wechselvollen Erreignissen, wird sein Beitrag wirkungsvoller. Er bewegt sich in zwei Richtungen:

1. Classici della filosofia (Klassiker der Philosophie)

Colli spielt in diesem Plan die entscheidende Rolle, nur zu Anfang unterstützen ihn F. Balbo und N. Bobbio. Und so kommt im September 1952 die wissenschaftliche Reihe: »I Classici della filosofia« zur Welt. Es handelt sich um eine spezialisierte Reihe von hohem kulturellen Niveau. Sie besteht aus folgenden Titeln:

  1. Aristotele, Organon. Introduzione, traduzione e note di G. Colli, Torino, Einaudi, 1955; 2. ed. Bari, Laterza, 1970 (mit weiteren Auflagen).
  2. I. Kant, Critica della ragion pura, introduzione, traduzione e note di G. Colli, Torino, Einaudi, 1957; 2. ed. Milano, Adelphi, 1977.
  3. I Presocratici, vol I, introd., trad. e note di Angelo Pasquinelli, 1958.
  4. Epicuro, Opere, introd., testo critico, trad. e note di Graziano Arrighetti, 1960.

Tatsächlich gestaltete sich das Projekt noch weitaus anspruchvoller, wie sich aus Collis Plan, der (mit Erweiterungen von Balbo und Bobbio) von Einaudi akzeptiert wurde, entnehmen lässt; und außerdem noch aus einem Protokoll einer Verlagssitzung mit Colli, Balbo, Bobbio, Solmi, aus Collis Vorschlag im »Bollettino« des Verlages, und schließlich aus dem umfangreichen Briefwechsel dazu. Das ganze Material befindet sich im Archivio Giorgio Colli, Florenz. Viele Manuskripte waren schon druckfertig, z.B. der platonische Parmenides (hrsg. v. A. Pasquinelli), die Fragmente des Aristoteles (hrsg. v. P. Giorgetti), ein Werk von Avicenna (hrsg. v. H. Hottinger), Malebranche, »De la recherche de la vérité« (hrsg. v. A. Pasquinelli), Nietzsche, Werke aus dem Nachlass der Basler Zeit, (hrsg. v. G. Colli), und später ein Text des islamischen schiitischen Denkens aus dem X. Jahrhundert – das vollständige Werk der Brüder der Reinheit – den Hottinger
statt Avicenna vorgeschlagen hatte.

2. Biblioteca di cultura filosofica (Bibliothek der philosophischen Kultur).

Norberto BaobbioParallel zu seinem Engagement für die »Classici della Filosofia«, arbeitete Colli seit 1952 als offizieller Verlagsberater, auch für die Reihe »Biblioteca di cultura filosofica« und blieb weiter in Kontakt mit F. Balbo und Bobbio. Die Reihe zog grundlegende Werke der Philosophiegeschichte, beispielhafte Texte von Klassikern des 19. und 20. Jh. und besonders intessante und bedeutende moderne Texte in Betracht. Unter anderen Titeln, schlug Colli vor: Heidegger, Einführung in die Metaphysik, aber der Text wurde abgelehnt. Colli selbst gab in der Reihe zwei Titel heraus. Von K. Löwit: »Von Hegel bis Nietzsche« (1949) und von E. Cassirer: »Geschichte der modernen Philosophie« II (1953). Von dieser Zusammenarbeit bleibt im Colli-Archiv eine Liste vorgeschlagener Titel, das Protokoll einer Verlagssitzung und ein Briefwechsel.

3. Classici latini e greci (Lateinische und griechische Klassiker)

In der Zeit von 1957 bis 1959 schlug Colli eine Zusammenarbeit zwischen Einaudi und dem neu enstandenen Verlag Boringhieri vor. Es handelte um eine von ihm selbst zu realisierende und zu leitende Reihe "Classici latini e greci": kritische Ausgaben mit Text und Übersetzung, die mit Teubner, Oxford, Belles Lettres konkurrieren sollte. Auch wenn die Verleger interessiert waren, wurde der Plan dann nicht realisiert. Von dieser Initiative zeugen noch ein detaliertes Programm und mehrere Briefe. Daraus wurde später bei Boringhieri (in der Reihe »Enciclopedia degli Autori classici«, 1964) eine kritische von A. Carlini herausgegebene Ausgabe von Platons Alkibiades 1 und 2, Hipparkos, Rivalen verwirklicht. Als Zeugnis dieser Zeit (der Übergangzeit zwischen Einaudi und Boringhieri) ist im Colli-Archiv die Kopie eines Briefes geblieben, den Colli dem Freund Gino Moretti, damals Mathematiklehrer in Argentinien, schrieb. Der Brief (vom 8.6.1957) enthält sämtliche realisierten Projekte und Zukunftspläne Collis.

B. BORINGHIERI

Paolo Boringhieri war ein Jugendfreund Collis, er erwarb seine verlegerische Erziehung bei Einaudi. 1956 kaufte er von Giulio Einaudi die »Edizioni scientifiche Einaudi«, die er schon seit 1951 betreute, und ließ sie in den neu gegründete Verlag Boringhieri einfließen. Colli unterstützte die Initiative des Freundes und realisierte selbst in seinem Verlag die »Enciclopedia di autori classici« (von 1958 bis 1965). Auf ihn geht der eigentümliche Charakter der Enciclopedia zurück. Von dieser Reihe gibt es eine editorische Präsentation, die Colli nach der ersten fünfzehn Titeln für den Verlag schrieb (Torino, 1959). Er beschäftigte sich dann nicht nur mit der Leitung dieses Projekts (mit der Auswahl der Titel, der Übersetzer, der Herausgeber, und oft auch mit dem Verfassen der Einleitungen), sondern auch mit der redaktionellen Arbeit und der technisch-praktischen Realisierung. Der Verleger Boringhieri hatte seinen Sitz in Torino, während die »Enciclopedia« in Florenz von einer Redaktion (M. Montinari, N. Cappelletti, P. Bertolucci, G.F. Cantelli) bearbeitet und bei der Tipografia Parenti gedruckt wurde.
In ihrem Nachwort zu der posthum bei Adelphi (1983) erschienenen Sammlung der Einleitungen Collis zu der »Enciclopedia« analysiert Giuliana Lanata die Eigentümlichkeit der Reihe und die Ziele Collis. Sie rekonstruiert das Klima der damaligen florentinischen Redaktion. Die Arbeit war gedrängt: Neunzig Titel in acht Jahren, sechsundsiebzig Titel in den ersten fünf Jahren.

Friedrich NietzscheC. KRITISCHE GESAMTAUSGABE DER WERKE UND BRIEFE F. NIEZTSCHE

Dieses editorische Projekt hat einen internationalen Charakter:


- F. Nietzsche, Opere complete, edizione critica italiana diretta da Giorgio Colli e Mazzino Montinari, Milano, Adelphi, 1964 ff..

- F. Nietzsche, Oeuvres philosophiques complètes, textes et variantes établis par Giorgio Colli et Mazzino Montinari, Paris, Gallimard,1967 ff..

- F. Nietzsche, Werke, Kritische Gesamtausgabe, herausgegeben von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, Berlin, de Gruyter, 1967 ff..

- F. Nietzsche, Werke, Kritische Gesamtausgabe, Hakusuisha Publishing Company, Tokyo, 1968 ff..

- F. Nietzsche, Briefe, Kritische Gesamtausgabe, herausgegeben von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, Berlin, de Gruyter, 1975 ff..

- F. Nietzsche, Epistolario, edizione critica italiana diretta da Giorgio Colli e Mazzino Montinari, Milano, Adelphi, 1976 ff..

- F. Nietzsche, The Complete Works, based on the edition by Giorgio Colli and Mazzino Montinari, Stanford Ca., Stanford University Press, 1995 ff..

 

D. PLAN FÜR EINE ENZIKLOPÄDIE DES KLASSISCHEN ALTERTUM

Wir legen hier Collis Plan vor. Der Plan ist vollständig veöffentlicht in: G. Lanata, Esercizi di memoria, Bari, Levante, 1989, S. 129-144. Hier werden wir nur die wichtigsten Punkte übersetzen.

Grundlinien:

1. Umfang und Aussehen des Werkes. [a] Die »Enciclopedia« wird 25 großformatige Bände umfassen, jeder Band tausend Seiten. Es wird zwei Spalten pro Seite geben, jede Spalte enthält ca. 3000 Anschläge. Insgesamt wird der Umfang ca. 75000 Standardseiten betragen. [b] Die »Enciclopedia« wird reich bebildet sein...[c]...Der erste Band wird von einem Vorwort über die Kriterien des Werkes eingeführt...

2. Ausführungzeiten. Nach den ersten fünf Jahren werden die ersten vier Bände der Enciclopedia vorliegen, ... nach zehn Jahren die Bände 21-25.

3. Arbeitsorganisation. (a) Die allgemeine Verantwortung ist einem leitenden Komitées aus zehn Personen, die eng und persönlich miteinander arbeiten werden, anzuvertrauen. (b) Unter der Führung dieses Komitées wird eine Redaktion aus zahlreichen Mitarbeitern die Arbeit planen...(c) Eine Gruppe von externen Mitarbeitern wird ständig tätig sein...(d) Gelegentlich werden für besoders wichtige Themen auch internationale Spezalisten mit außerordenlichen Kompetenzen miteinbezogen.

Bereits vorhandene Enzyklopädien (Überblick):

Pauly-Wissowa: Es wird vor allem die Pauly Real-Encyclopädie der Klassischen Altertumswissenschaft, hrsg. v. G. Wissowa, Stuttgart, 1894 ff analysiert. Ihre großen Vorteile aber auch ihre Nachteile werden besprochen und zum Schluss wird ein neuer Versuch in dieser Richtung begründet.

Kriterien der neuen Enzyklopädie:

1. Chronologische Grenzen: Der Stoff umfasst den Zeitraum vom 4. Jahrtausend v. Chr. bis zum 4. Jh. n. Chr. (zusätzlich auch Ausnahmen, z. B. Justinian, bizantinische Kultur, usw.)

2. Gegenstand: Nicht nur die griechische und lateinische Kultur, sondern auch alle Kulturen, die auf die mediterrane Welt einen Einfluss haben, d.h.: Ägypten, Palästina, Phönizien, Mesopotamien, Iran, Kleinasien usw.

3. Christentum: Was die Geschichte des alten Christentums betrifft, wird man eher die Perspektive der klassischen Welt dem Christentum gegenüber betrachten, als umgekehrt, sofern es möglich ist, die beiden Perspektiven zu unterscheiden.

4. Planung: In einer ausführlichen Vorstudie wird ein Gesamtplan der Encyklopädie erarbeitet, die Auswahl der Stichworte festgelegt und die Behandlung der wichtigsten Stichworte skizziert. So wird die Homogenität und Autonomie des Werkes gewährleistet und vermieden, dass es zu einer Ansammlung individueller, nicht aufeinander bezogener Beiträge wird.

5. Einheitlichkeit: Um eine einheitliche Ausrichtung sowie eine qualitative und quantitative Homogenität der verschiedenen in der Enzyklopädie behandelten Felder zu erreichen, wird man konkrete Richtlinien für die Mitarbeiter erstellen und die externen Mitarbeiter auswählen. Auf jeden Fall werden die Arbeiten des leitenden Komitées eine konkrete und solidarische Linie verfolgen, ohne sich einer starren Einteilung in spezielle Kompetenzbereiche zu unterwerfen.

7. Konkretheit: Den primären Gegenstand der Enzyklopädie bilden Personen und Dinge des Klassischen Altertums, d.h. die Menschen, die in allen Tätigkeitsbereichen Spuren hinterlassen haben, auch wenn deren Autoren nicht identifiziert werden können (Gesetze, Institutionen, Mythen, Gottheiten, usw.), und weiterhin Inschriften, Monumente, Tempel, Städte, Orte, Länder usw.. Der begrifflichen Welt wird demnach eine untergeordnete Stellung zugewiesen: ein begriffliches Stichwort wird nur dann aufgenommen, falls die Abstraktion bereits in der klassischen Welt ihren Ursprung hat, auf der Suche nach seiner Bedeutung unter dem Blickwinkel der klassischen Welt und nicht etwa im Lichte später entwickelter Begriffe. So wird z.B. das Stichwort »Sklaventum« ausführlich behandelt, »Religion« dagegen summarisch, unter Hinweis auf die detaillierte Behandlung der konkreten »Dinge« der Religion, wie Gottheiten, Riten, Orte usw. Dagegen werden Stichworte wie »Materialismus« nicht aufgenommen.

8. Zielgruppe: Die Enzyklopädie wendet sich sowohl an die Spezialisten wie auch an ein gebildetes Publikum. Den ersten gilt die umfassende Information und Dikussion... dem zweiten die oben genannte Konkretheit, die ausführliche und nichttechnische Darstellung, die großzügige Bebilderung, die einen intuitiven Zugang zur Antike unterstützen wird...

10. Theoretisches Ziel: Die Enzyklopädie hat nicht zum Ziel, umfassende und spezielle Urteile zu erarbeiten, die auf modernen Gesichtspunkten gegründet sind. Zunächst soll sie das Verständnis der klassischen Welt bereichern, erweitern und mitteilen, und dabei die Kriterien verfolgen und wiederfinden, die das Handeln in jener Welt voraussetzte. So werden die eventuell in der Enzyklopädie formulierten Werturteile von innen motiviert sein, d.h. sie werden sich nach den Maßstäben der antiken Welt richten.

11. Interpretation: das oben genannte theoretische Ziel steuert auch die Verwendung der Interpretationen der antiken Welt, sei es als Geschichte der vergangenen Interpretationen, sei es als Ausarbeitung neuer Interpretationen. Es wird also nicht darum gehen, darzustellen, wie spätere Epochen, oder unsere Epoche, die Gestalten, Dinge und Probleme der klassischen Antike nach den eigenen Maßstäben sieht und bewertet. Vielmehr wird man alles, was in der antiken Welt nach wie vor rätselhaft erscheint, von innen heraus interpretieren und erklären wollen. Man wird also jenen alten und neuen Interpretationen Raum geben, die einen exegetischen Beitrag in diesem Sinne liefern. [...]

14. Überlegenheit gegenüber der Pauly-Wissowa ... die wesentlichen Punkte sind: [a] Einheitlichkeit des Gesamtplans, schnelle Verwirklichung, Homogenität und Gleichmäßigkeit der Behandlung; [b] bessere Zugänglichkeit, in jeder Hinsicht, für ein breiteres Publikum; [c] Berücksichtigung der Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte, für mehr als der Hälfte aller Stichworte geradezu unverzichtbar für die Spezialisten; [d] Betonung der Konkretheit und hauptsächlich Einführung intuitiver Hilfsmittel durch Einsatz der Bebilderung. [e] Die Enzyklopädie wird in einer internationalen Kollaboration verwirklicht, und nicht nur durch deutsche Gelehrte; sie wird auch für ein internationales, nicht vorwiegend deutsches Publikum bestimmt; [f] das Einbeziehen der Kulturen des gesamten Mittelmeerraums bedeutet einen wichtigen Vorzug gegenüber der Pauly-Wissowa, die jene Kulturen nur marginal berührt.

Florenz, 28. März 1972.

E. ADELPHI EDIZIONI: LA SAPIENZA GRECA

Wir geben hier den Plan der Ausgabe dieses Werkes an, wie er im 2. Band geschrieben wurde. Dieser Plan bietet nur ein Schema der Absichten Collis – schon beim dritten Band wird ihn Colli nicht mehr beachten. Aber er behählt trotzdem eine Bedeutung, weil damit der Horizont, den Colli im Auge hatte betont wird, in völliger Übereinstimmung mit seinem Denken.

Werkplan:

  1. Dionysos. Apoll. Eleusis. Orpheus. Musaios. Hyperboreer. Aenigma.
  2. Epimenides. Pherekydes. Thales. Anaximander. Anaximenes. Onomakrit.
  3. Xenophanes. Pythagoras.
  4. Heraklit.
  5. Parmenides. Zenon. Melissos.
  6. Empedokles.
  7. Pythagoreer. Philolaos. Architas.
  8. Anaxagoras.
  9. Gorgias. Protagoras.
  10. Diogenes von Apollonia. Leukyppos. Demokrit.
  11. Prodikos. Hippias. Antiphon. Kritias.
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